Die Hot-Stone-Massage stammt ursprünglich aus Hawaii und Asien und ist bereits über 2000 Jahre für seine wohltuende Wirkung bekannt. Die Masseurin Mary Nelson-Hannigan verknüpfte Anfang der 1990er Jahre dieses alte Wissen mit den Erkenntnissen der klassischen Massage und entwickelte die “LaStone-Therapie“. Diese etablierte Spezialmassage ist eine Kombination aus hochwertigen Ölen und energiespendenden Massagetechniken mit den aufgeheizten Basaltsteinen.

In einem Wasserbad werden die glatten Steine auf etwa 50 bis 60°C erwärmt. Basalt speichert Wärme aufgrund seines vulkanischen Ursprungs besonders gut. Durch diese wohltuende Wärme werden die Muskeln optimal auf die Massage mit den Steinen vorbereitet.

Die Hot-Stone-Massage richtet sich nach den Energiebahnen des Körpers, die Steine werden gezielt eingesetzt und abgelegt und sorgen für ein tiefenentspannendes Körpergefühl.

Bei der Hot-Stone-Massage handelt es sich um eine Entspannungsmassage. Sie richtet sich an gesunde Frauen, die sich ihrem Körper durch gezielte Prävention und Fürsorge widmen möchten.

Folgende Gegenanzeichen / Kontraindikationen sprechen gegen eine Massage (*)

• Fieberhafte Erkrankungen / Infekte
• Entzündungen (Anzeichen für eine Entzündung sind: Schwellung, Temperaturerhöhung, Rötung, Schmerz und Funktionseinschränkung)
• Kurz nach operativen Eingriffen / Unfällen
• Krebs in Therapie mit Bestrahlung
• Muskelverletzungen (Muskelfaserriss, Sehnenruptur)
• Gelenkverletzungen (Bänderriss)
• Thrombosen, Thrombophlebitis, Lymphangitis
• Starke Krampfadern
• Herzerkrankungen
• Bluthochdruck
• Rheumatische Erkrankungen (während eines Schubs)
• Hauterkrankungen (Pilze, Warzen, Ausschläge)
• Hautläsionen (offene Wunden, Verbrennungen, Ekzeme, Furunkel)
• Partielle Durchblutungsstörungen
• Während der Periode (die ersten Tage, bei starker Blutungsneigung erst nach der Periode)
• Schwangerschaft
• Schwere psychische Erkrankungen
• Alkohol/Drogen

* Vor der ersten Massagebehandlung bitte ich Sie, einen Gesundheitsfragebogen auszufüllen.